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Lob des Fünfecks • Mathematisch angehauchte Gedichte
Lob des Fünfecks • Mathematisch angehauchte Gedichte
Alfred Schreiber (Hrsg.)
Diese Blütenlese von 120 "Mathematikgedichten" richtet sich an ein allgemeineres (nicht nur fachliches) Publikum. Auch einer breiteren literarischen Leserschaft wird hier verständlich gemacht: Die mathematische Sprach- und Vorstellungswelt besitzt ein eigenes poetisches Flair. Die Lyrik lässt sich hin und wieder davon anhauchen - eine Wiedererinnerung daran, dass das Wahre und Schöne sich einmal näher standen. Zu allen fünf Kapiteln gibt es Einleitungen und zu den meisten Gedichten erläuternde Anmerkungen im Anhang.
Aus einer Besprechung des vorherigen Gedichtbandes:
"... ist des Staunens fast kein Ende, wie es möglich sein konnte, ein ganzes Buch mit "Gedichten aus mathematischen Gründen" zu versammeln, wie dies ... Alfred Schreiber in "Die Leier des Pythagoras" getan hat. ...Von Archimedes bis Heisenberg ... spannt sich ein ausgezeichnet kommentierter Bogen, der die unterschätzte poetische Kraft der reinen Mathematik dokumentiert. Hier wird kein "quod erat demonstrandum" ausgezirkelt, sondern eine erlesene Auslese von Blüten geboten."
Die Zielgruppen
Alle an Mathematik oder Literatur Interessierten, die mehr über die Beziehungen zwischen diesen Wissensfeldern erfahren möchten, Studierende und Lehrende mathematischer oder literarischer Fächer
Springer Spektrum, Paperback, 228 Seiten